Als Sabine Schubert und ihr Mann Benedict nach neun Jahren Angola verliessen, überlegten sie, welche Spuren sie dort hinterlassen wollten. «Wir wünschten uns, dass die Menschen über uns sagen, dass wir freundlich zu ihnen waren. Und dass wir über niemanden urteilten.»
Und tatsächlich war genau das der Grund, warum uns Sabine so auffiel und warum wir sie interviewen wollten: Weil sie tiefe Freundlichkeit und Annahme ausstrahlt.
Im Podcast erzählt sie von ihrer Kindheit und Jugend in Angola, wo ihre Eltern rauschende Feste feierten und immer viele Menschen im Haus mitlebten. Vom Umzug in die Schweiz, wo sie zunächst viel Enge spürte und sich «wie auf rohen Eiern» bewegte. Wie sie die Lebensfreude wiederfand, ein offenes Haus pflegt und weiterhin das Ziel verfolgt, zu allen Menschen freundlich zu sein und über niemanden zu urteilen.
Sehr inspirierende Frau…ein toller Beitrag. Danke!