Mit einem persischen Vater und einer christlichen Mutter war Shabnam Edith stets bewusst, „dass alles auch etwas anders sein könnte“. Ihre spirituelle Suche führte sie weg von der allzu frommen Jugendgruppe, erst einmal in eine Krise, später wieder einmal in die Kirche. Im Theologiestudium entdeckte sie dann, was sie zutiefst fasziniert: das Judentum. Deshalb ist Shabnam Edith gerade auf dem Weg dazu, Jüdin zu werden.
Ihr grosses Anliegen ist es, das Verständnis zwischen Menschen und Religionen zu fördern. Sie singt in einem christlich-jüdischen Chor und hat die jüdische-christliche Akademie mit gegründet.
Ihr grosses Anliegen ist es, das Verständnis zwischen Menschen und Religionen zu fördern. Sie singt in einem christlich-jüdischen Chor und hat die jüdische-christliche Akademie mit gegründet.