• Alltagsfunkeln

    Wir sagen Tschüss!

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    Wir beenden unser schönes kleines Projekt, sagen Ade und Tschüss und lassen die letzten drei Jahre Alltagsfunkeln Revue passieren. Was blieb uns von jeder und jedem InterviewpartnerIn hängen? Was fanden wir besonders schön oder beeindruckend? 

    Machts gut! Eure Gela und Lona

    Moc: Der Sinnlichkeit auf der Spur

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    Moc wuchs im hohen Norden Deutschlands auf. Seit einigen Jahrzehnten lebt er in Basel. Nach intensiver beruflicher und familiärer Lebensphase begann er,  sich mit sich selbst, seiner Körperlichkeit und Sinnlichkeit auseinanderzusetzten. Das führte zu tiefgreifenden Veränderungen. Den Moc mit 50 Jahren fand er nicht schön, aber heute „finde ich ziemlich viel gut an mir.“ Er bleibt auf der Suche nach dieser „unglaublich selig machenden Verbindung, dieser Körperlichkeit“.

    Adrian: Folge dem inneren Kompass

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    Gela lernte Adrian im Wald kennen. Dort hält er sich auch am Liebsten auf, zwischen Pflanzen und Tieren. Im Laufe der Jahre hat Adrian gelernt, seinem inneren Kompass zu folgen. Auf der Suche nach dem Woher und Wohin, nach dem Sinn des Lebens, hat er seine ganz eigene Spiritualität entwickelt, die nicht an eine Religion gebunden ist. Er ist ein Mensch, von dem wir lernen können, das Spüren zu üben. Wir, Gela und Lona, waren nach dem Gespräch nachdenklich-leise-berührt. 

    Monika: Leben in Bewegung

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    Als wir dieses Gespräch führten, waren die Grenzen und die Restaurants noch offen, ein Treffen zu dritt eine Selbstverständlichkeit. Dabei ist es noch gar nicht lange her. Monika erzählt in dieser Folge, wie sie sich neu finden musste, als ihre Kinder aus dem Haus gingen. Dass sie nicht mehr ständig gefordert war, fiel ihr schwer. „Man kann sich auch mal hinsetzen und gar nichts tun!“ sagt sie. Wer hätte gedacht, wie passend dieses Zitat jetzt für viele werden könnte … 

    Nachts in der Psychiatrie

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    Wir unterhalten uns mehrere Nächte in Folge über Gelas Nachtschichten in der Psychiatrie und erzählen auch sonst ein bisschen was aus unserem Alltag. Die eine wacht auf, die andere geht schlafen – ein nachdenkliches Gespräch über 48 Stunden in Sprachnachrichten. Begonnen hat alles mit einer gemeinsamen Herbstnacht im Bulli. P.s. Das Foto ist um 6 Uhr morgens entstanden ;)!