• Alltagsfunkeln

    Achims Geschenk an diese Welt

    „Achim
    Mit 17 Jahren zog Achim aus, um das Leben zu suchen. Er entschied sich, ein Suchender zu bleiben. Inzwischen ist er 60 Jahre alt und erfolgreicher Unternehmer. Und das, obwohl er nie einen Beruf erlernte. Oder gerade deshalb? Jedenfalls bezeichnet er genau das als Glück. 
    Unter anderem hat er jahrzehntelang mit dem Alnatura-Gründer Götz Rehn zusammengearbeitet. In allen Projekten ist Achim wichtig, dass der Mensch im Mittelpunkt steht und sich entfalten kann. 

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    Luca und die Liebe

    (c)

    Eigentlich wollten wir mit Luca über die Musik sprechen. Doch das Vorgespräch zum Podcast nahm eine andere Wendung… Vor etwa 10 Jahren hatte Luca eine dicke Beziehungskrise. Und er fragte sich immer grundsätzlicher: Ist das wirklich der Weg, eine klassische Partnerschaft? Er wünschte sich, dass die Liebe fliessen kann, wohin sie will, und dass zärtliche Gefühle keine Bedrohung mehr sind. Ein sehr offenes Gespräch über Freiheit, Liebe, Demokratie und die Musik.

    (Foto: Jorges Alves)

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    Micha: Warum Zeit wertvoller ist als Geld

    Micha lebt mit wenig Geld, aber vielen Freiräumen 
    «Mein grosses Lebensglück ist: Morgens aufstehen und schauen, was ich will», sagt Micha. Sie lebt auf einem Hof in Brandenburg, fährt zweimal die Woche nach Berlin, wo sie kellnert. Der Rest: Sehr viel Freiraum, Freiheit, Zeit zum Spüren, Erleben, Begegnen. Das macht sie richtig glücklich, erzählt sie im Alltagsfunkeln-Podcast.

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    Applaus!

    In dieser Folge erzählen wir euch, was hinter unserem neuen Logo steckt, verraten unser wahres Alter, blicken zurück und schauen nach vorn. Das Profil unseres Podcasts hat sich geschärft, das wollen wir mit euch teilen. Ein bisschen Applaus und Albernheit gönnen wir uns ausserdem. Ist ja schliesslich unser erstes kleines Jubiläum: Die 10. Folge Alltagsfunkeln.

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    Shabnam Edith: Engel des Friedens

    Mit einem persischen Vater und einer christlichen Mutter war Shabnam Edith stets bewusst, „dass alles auch etwas anders sein könnte“. Ihre spirituelle Suche führte sie weg von der allzu frommen Jugendgruppe, erst einmal in eine Krise, später wieder einmal in die Kirche. Im Theologiestudium entdeckte sie dann, was sie zutiefst fasziniert: das Judentum. Deshalb ist Shabnam Edith gerade auf dem Weg dazu, Jüdin zu werden.
    Ihr grosses Anliegen ist es, das Verständnis zwischen Menschen und Religionen zu fördern. Sie singt in einem christlich-jüdischen Chor und hat die jüdische-christliche Akademie mit gegründet.

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